Kalambáka

Geographical, Kalabaka


Kalabaka, Griechenland
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Informationen zu Kalambáka:

Die Klosterfelsen sind das Bühnenbild für eine nette Provinzstadt ohne sonderlich aufregende Sehenswürdigkeiten. Nur die Kirche Kímesis tis Theotókou (tagsüber geöffnet) aus dem 14. Jh. am oberen südöstlichen Stadtrand birgt einen architektonischen Schatz: Einen seltenen Ambo, wie er einst in frühchristlichen Kirchen die Funktion einer Kanzel übernahm. Das Podest auf dem brückenartigen steinernen Aufbau wird von einem auf vier Säulen ruhenden Baldachin überdacht. Wenn du an der Nordseite der Kirche entlang drei Minuten nach Osten gehst, kommst du in den stillen, dörflich wirkenden Ortsteil Sopótos. Dort beginnt an der Pension Kóka Róka ein Fußweg, über den du in etwa 30 Minuten zum Kloster Agía Triáda und von dort in weiteren 30 Minuten zum Kloster Ágios Stéfanos gelangst.

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