Vom 1584 gebauten Kloster sind nur noch Ruinen der Mönchszellen und ein türkisches Bad übrig. Die Klosterkirche wurde 1847 wiederaufgebaut. Im Zweiten Weltkrieg diente das Kloster als Internierungslager für Kriegsgefangene beider Seiten. Die Rumänen nutzten es erst als Verbündete der Deutschen, ab 1944 als Alliierte der Sowjets. Die Gefangenen ritzten ihre Namen, heute noch sichtbar, in die Klostermauern.