In dem Ende des 15. Jhs. für den Klarissinnenorden errichteten Klosterbau ist heute ein Kindergarten untergebracht. Die Wände der Kirche sind ganz mit Azulejos aus dem frühen 17. Jh. bedeckt. In der Kirche befinden sich die Grabstätten der beiden Töchter João Zarcos sowie angeblich die von Zarco selbst. Eine der netten Franziskanerschwestern, die heute den Konvent betreiben, erzählt bei Führungen durch die alten Gemäuer Spannendes aus der Klostergeschichte.