Das Kultur- und Stadthistorische Museum legt den Schwerpunkt seiner Ausstellung auf die Volkskunde am Niederrhein und die Geschichte der Stadt Duisburg. Die Ausstellungsstücke skizzieren die Stadtgeschichte von der Steinzeit bis hin zur Gegenwart. Neben alten Karten und Münzfunden aus früheren Epochen der Stadtgeschichte, verfügt das Museum über eine große Sammlung des Mathematikers Gerhard Mercator. Auch eine ehemalige Getreidemühle aus dem Jahre 1902 ist Teil der Dauerausstellung. Sie repräsentiert die damals wichtige Rolle Duisburgs als "Brotkorb des Ruhrgebiets".