Hier ruhen viele Düsseldorfer Größen aus dem Kulturleben des 19. Jhs. in teils aufwendig gestalteten Grabstellen, etwa der Maler Alfred Rethel, der Theaterintendant Karl Immermann, der Architekt Wilhelm von Schadow und der Schöpfer der Anlage, Gartenarchitekt Maximilian Weyhe. Das Gelände diente nur von 1805 bis 1897 als Friedhof. Morbide ist die Stimmung daher nicht mehr: In dem kleinen Park mit schönen alten Bäumen ist es vor allem im Frühjahr sehr romantisch und im Sommer angenehm kühl. Die viel befahrene Klever Straße durchschneidet den Friedhof, aber er ist ein zauberhafter Ort geblieben.