Anfang der 1980er wurde der Platz hinter dem Bahnhof neu gestaltet und nach der Schriftstellerin Bertha von Suttner, die 1905 den Friedensnobelpreis erhielt, benannt. Mehrere hohe Bürobauten, u. a. die Volkshochschule, bilden ein postmodernes Ensemble, das mit den großen Edelstahlplastiken von Klaus Antes und ein paar Wasserbecken nicht direkt einladend wirkt. Trotzdem ist der Platz belebt und die Cafébetreiber, die im Sommer Tische nach draußen stellen, versuchen nach Kräften, ein südliches Ambiente zu schaffen.