Der alte Taínoname Jarabacoa ("Land der Wasser") sagt schon alles: Der 530 m hoch gelegene Ort liegt zwischen Flüssen, die quellfrisch aus dem Hochgebirge kommen, über Klippen stürzen und sich am Stadtrand unter gurgelnden Wirbeln vereinen: so erst der Río Baiguate mit dem Río Jimenoa und dann der Río Jimenoa mit dem Río Yaque del Norte - am Wochenende beliebte Treffpunkte und Picknickspots der Einheimischen. Die "Stadt des ewigen Frühlings" liegt außerdem an der kürzesten Route zum Pico Duarte. Zentrum von Jarabacoa ist der Parque Central.