Zugegeben: Von außen sieht das Gebäude mitten im Zentrum ungefähr so spannend aus wie ein riesiger alter Geräteschuppen. Aber es hat es in sich – und zwar ein gewaltiges, 700 m2 großes römisches Mosaik aus dem 3. Jh., entdeckt im Jahr 1959 – das größte seiner Art überhaupt. Auf Stegen gehst du erhöht einmal drumherum und kannst auch an ein, zwei Stellen hinuntersteigen. Historisch äußerst faszinierend, aber nicht enttäuscht sein: Das war‘s dann auch fast schon. Denn dies ist nur eine Außenstelle des Museums für Geschichte und Archäologie schräg gegenüber. In höchstens einer halben Stunde hast du hier alles gesehen.