Dieses Kloster stammt in seiner heutigen Form aus dem Jahr 1706. Die Bibliothek in der letzten Haupthalle birgt kostbare Schriften, darunter befinden sich Sutrentexte, die im 18. Jh. von drei Mönchen mit dem Blut ihrer Zungenspitze geschrieben wurden. Im rechten Tempelabschnitt steht die elfstöckige Friedenspagode, daneben liegt ein schöner Teegarten.