Ein ganz besonderes Museum ist das Institut für Bienenkunde mit einem traumhaften Garten mitten in der Stadt. Gegründet wurde es 1927, um die Imkerei zu fördern, die mit dem Schwinden der Heideflächen zurückgegangen war. Der Garten ist öffentlich zugänglich und nichts für Insektenphobiker, aber für alle anderen ein kleines Naturmekka. Es summt und zwitschert, Obstbäume und Sträucher liefern den Bienen schmackhafte Nahrung. Den besten Blick auf das Treiben hat die aus Holz gehauene Celler Herzogin Eleonore d’Olbreuse, die als Bienenhotel dient.