Im Haus der europäischen Geschichte ist drin, was draufsteht: Aus gesamteuropäischer Sicht wird die Entwicklung des Kontinents von der Etablierung des Nationalstaats im 18. und 19. Jh. bis zu dessen Weiterentwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Fall der Mauer auf dem Weg zur Supranationalität verfolgt. Der Ansatz, europäische Geschichte so zu vermitteln, dass sich Polen, Deutsche, Franzosen, Malteser und so weiter darin wiederfinden, bietet einige Überraschungen – auch für Menschen, die im Geschichtsunterricht immer eine Eins hatten.