Am 15. September 1963, kurz vor dem Gottesdienst um 11 Uhr morgens, explodierte hier eine vom Ku-Klux-Klan gelegte Bombe. Sie tötete vier kleine schwarze Mädchen. Dieses als „Sixteenth Street Baptist Church Bombing“ in die Geschichte eingegangene Verbrechen lenkte die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf den Kampf gegen die Rassentrennung und kanalisierte die von Martin Luther King jr. angeführte Bürgerrechtsbewegung.