Zwischen den Geröllhalden eines spektakulären Bergsturzes von 1512 wurden mehrere Grotti eingerichtet. Diese kellerartigen Räume wurden an Hängen oder in Felshöhlen angelegt, um Lebensmittel zu kühlen. Heute beherbergen sie urtypische Tessiner Gaststätten, die auf Hausmannkost spezialisiert sind.