Die von den Römern im 2. Jh. erbaute Festung wurde später von byzantinischen Mönchen als Kloster genutzt. In der ersten Hälfte des 8. Jh. zerstörten die Omayyaden das Bauwerk und errichteten es neu. Teilweise wurden Basaltsteine aus der byzantinisch-römischen Siedlung Umm al-Jimal verwendet. Heute befindet sich hier eine mäßig gut erhaltene Ruine.