Das Philopappos-Monument auf dem 147 m hohen Hügel wird von vielen Touristen, die bereits vom Aufstieg auf die Akropolis müde sind, ignoriert – daher kann man sich für den Aufstieg ruhig Zeit nehmen. Der lohnt sich nämlich, nicht nur wegen der schönen Aussicht bis nach Piräus. Ganz oben ist das Philopappos-Denkmal, das 114–116 n. Chr. in Andenken an einen Wohltäter und Prinzen aus Kommagene in Kleinasien errichtet wurde.