Ein Traum: Häuser drängen sich dicht an dicht innerhalb der Mauern der maurischen Festung (13./14. Jh.), die auf der Kuppe eines kleinen Berges erbaut wurde. 1971 verließen die damaligen Bewohner das Castillo und bauten sich ein neues Dorf in der Ebene. Aussteiger zogen in die leer stehenden Häuschen. Autos bleiben vor dem Burgtor, und so durchstreift man zu Fuß die wenigen, mit Kletterpflanzen bewachsenen Gässchen der Siedlung. Vom Mirador aus bietet sich ein schöner Blick auf den Stausee.