Im 17. Jh. übersetzte der deutsche Pastor Ernst Glück in Alūksne die Bibel ins Lettische. Als er damit fertig war, pflanzte er vor dem Pfarrhaus zwei große (Glücks-) Eichen; sie stehen noch heute. Die Stadt widmete dem gebürtigen Sachsen ein Bibelmuseum, in dem die Heilige Schrift in vielen seltenen Ausgaben zu bewundern ist.