Eine Straße im Stadtzentrum von Valletta auf Malta. Wie alle Straßen, die in Valletta quer zur Hauptachse auf dem Grat verkaufen, hat die Straße eine starke Steigung. Die Wohnhäuser weisen die für Valletta typischen Erker auf. Valletta wurde im 16. Jahrhundert von dem Großmeister Jean Parisot de la Valette gegründet. Sie ist die Hauptstadt Maltas und gehört seit 1980 zum Unesco Weltkulturerbe.

Die Landschaft von Gozo, hier in der Nähe von Qala, ist sehr ländlich geprägt. Auf terrassierten Hängen wird Landwirtschaft betrieben. In der Ferne sieht man die Nachbarinseln Comino und Cominotto.

Blick auf den Hafen von Marsaxlokk, einem der schönsten Fischerorte auf Malta. Die bunten Schiffe liegen malerisch vor der Kulisse der Stadt.

Blick auf die Pfarrkirche St. Maria in Mellieha auf Malta. Die Kirche wurde zwischen 1881 und 1898 aus lokal abgebauten Kalkstein erbaut.

Das Felsentor Azure Window liegt an der Westküste der maltesischen Insel Gozo. Durch die Erosionskraft des Meeres hat sich im Laufe der Jahrtausende ein imposanter Durchbruch im Kalkstein der Klippen gebildet.

Ein Arbeiter erntet Salz in den Salzpfannen der Xwieni Bay auf der Insel Gozo, Malta.

Viele der hölzernen kleinen Fischerboote werden auf Malta bunt angestrichen und sorgen so für malerische Anblicke in den kleinen Häfen.

Blick auf die Pfarrkirche von Mosta auf Malta. Die Kuppel der Kirche ist eine der größten Europas. Sie hat einen Durchmesser von 53 Meter. Die Kirche, die auch als Rotunda bekannt ist, wurde zwischen 1833 und 1857 von dem malteser Architekten Grognet de Vasse erbaut.

Viele bunte Schiffe ankern am Abend im Hafen des Fischerortes Marsaskala auf Malta und verleihen ihm ein pittoreskes Aussehen. Die kleinen Schiffe werden auch als Luzzi bezeichnet.

Blick auf den Strand der Paradise Bay, einen der beliebtesten Strände auf Malta. Die Bucht mit dem türkis blauen Wasser liegt bei Marfa im Norden der Insel Malta.

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