Ihre Harmonie verdankt die zum Rathaus hin abfallende Piazza einerseits ihrer Muschelform, andererseits der einstigen…
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Die Wahrzeichen dieser Stadt sind die bis zu 54 m hohen Geschlechtertürme, von denen noch 15 erhalten sind. An der…
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Siena ist eins der großen italienischen Wunder. In prachtvoller Hügellage und geschützt von einer wehrhaften Mauer,…
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Der in einer bizarren Hügellandschaft auf porösem Tuffstein erbaute Ort war bereits unter den Etruskern eine…
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Die "Alte Brücke" ist eines der Wahrzeichen von Florenz. Schon zu Zeiten der Etrusker bestand ein Flussübergang, in r…
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Der Dom mit seiner mächtigen Kuppel bestimmt weithin die Silhouette der Stadt. Sein Bau war gewissermaßen ein später…
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"In der ehrwürdigen Kirche Santa Maria Novella ...", beginnt das erste Kapitel aus Boccaccios Decamerone, einer…
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"Giganten, die in der Hölle stehen", nannte Dante die Türme der 1203 errichteten, kreisförmigen Befestigungsanlage…
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Das ummauerte Weinstädtchen auf einem Hügel etwa 65 km südöstlich von Siena war immer sehr reich und konnte sich die…
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Die achteckige, mit weiß-grünem Marmor verkleidete Taufkirche besitzt gleich drei berühmte Bronzeportale. Am…
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Carrara und die Versilia
Von der Stadt, die den Namen des berühmten Marmors trägt, schlängeln sich schmale Straßen hinauf in die Berge mit ihren Steinbrüchen und charakteristischen Dörfern. Nach dem Besuch der faszinierenden Bergwelt lockt die kilometerlange Küste mit ihren feinsandigen Stränden.
Prato, Pistóia und Lucca
Traditionell kaufmännisch nüchtern ist Prato, wo man wunderbar Mode einkaufen kann, geradezu feinsinnig und mit einem besonders hübschen Domplatz ausgestattet Pistóia . Die schönste Stadtmauer der Toscana und eine angenehme Atmosphäre zeichnen Lucca aus, das Tor zur grünen Garfagnana.
Pisa, Livorno und der toscanische Archipel
Traditionell pflegen sie eine heftige Feindschaft: Pisa, die Stadt des schiefen Turms und Livorno, die Stadt der Macchiaioli, der toscanischen Impressionisten. Wer alle Inseln der Toscana aufsuchen will, hat allerhand zu tun, weil sie weit auseinander liegen. Am schnellsten zu erreichen und in der Beliebtheitsskala ganz oben stehen Elba und Gíglio.
Grosseto und der Süden
Die wohnliche Provinzhauptstadt ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in die weitläufige Maremma. Die Küste im Süden der Toscana ist mit ihren Sandstränden und den dichten Pinienwäldern dahinter ein Paradies für Badelustige.
Florenz und Umgebung
Die Hauptstadt der Region müsste manchmal wegen Überfüllung geschlossen werden, und dennoch sollte man sie gesehen haben – nicht zuletzt wegen ihrer vielen einzigartigen Kunstschätze und ihrer städtebaulichen Eleganz.
Das Chianti
Der Höhenzug zwischen Florenz und Siena ist das Sinnbild einer Weinlandschaft, gespickt mit Burgen und traumhaft gelegenen, befestigten Dörfern – und natürlich mit vielerlei Möglichkeiten, den Chianti- Wein vor Ort zu kosten und zu kaufen.
Arezzo und das Casentino
Die Antiquitätengeschäfte und -märkte von Arezzo sind für viele schon Grund genug, die Stadt zu besuchen. Kunstfreunde verbinden mit der Stadt vor allem die wunderbaren Fresken von Piero della Francesca in der Kirche San Francesco. Im Hintergrund lockt das wunderbar wilde Casentino mit seinen dichten Kastanienwäldern und trutzigen Ortschaften, die aus Burgen erwachsen sind.
Siena und der Südosten
Mit ihren gotischen Palästen und einem prachtvollen Platz, der fächerförmigen Piazza del Campo, gilt Siena als eine der schönsten Städte Italiens. Weiter südlich locken hübsche kleine Orte wie Pienza oder das Weinstädtchen Montepulciano, die waldreichen Hänge des Monte Amiata, die Etruskerstädte und zur Erholung das Bad in einer der herrlichen Thermen.