Ästhetische Offenbarungen in Weiß, Naturholz und Glas kennzeichnen dieses konsequent moderne Hotel mit 99 Zimmern im n…
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Schon beim Einchecken im 63. Stock liegt einem hier, in Pekings Hochhausviertel gegenüber dem World Trade Center, die…
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Als Teil des postmodernen Areals C hina World Trade Center (mit direktem Zugang) wendet sich das in Ausstattung und…
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Das Lokal rühmt sich, als einziges in Peking die Vögel nicht schon prophylaktisch in den Rauchfang zu hängen, sondern…
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Die "Verbotene Stadt", das bedeutendste erhaltene Ensemble klassischer chinesischer Architektur, ist eine Stadt für…
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Das supermoderne Aquarium, eine phantastische Anlage von den Dimensionen eines Kongresszentrums, ist eine echte…
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Freundlich-hell ist die Atmosphäre in dieser Edelherberge mit großem Spa-Bereich. Die 253 Zimmer erfreuen mit dezent…
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Schon beim Einchecken im 63. Stock liegt einem hier, in Pekings Hochhausviertel gegenüber dem World Trade Center, die…
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Der größte Platz der Welt – Tian’anmen Guangchang
Unter Plätzen stellt man sich in aller Regel einen Ort der Begegnung mit schattigen Cafés vor. Der schattenlose Platz des Himmlischen Friedens kann das nicht bieten, aber er fasziniert durch seine schiere Größe, und seit 1989 ist er zum Symbol für den Ruf nach Demokratie und Menschen rechten geworden.
Nahtstelle von Himmel und Erde – Die Verbotene Stadt
Fast 3000 Jahre chinesisches Denken, Kosmologie, Philosophie und Technologie sind hier Stein gewordenes Monument. In den Hallen des Kaiserpalasts, der Verbotenen Stadt, ist das Palastmuseum mit den Schätzen des Kaiserhofs untergebracht.
Ein berühmter Boulevard – Bummel auf der Wangfujing
Die Wangfujing ist seit je ein Indikator für die Entwicklung der Hauptstadt: In den 1980er-Jahren sozialistisch-provinziell, in den 1990er-Jahren mit Großbaustellen das hässliche Gesicht von Korruption und Spekulation, hat sie sich zum Weltstadt boulevard mit ausgelassener Atmosphäre gewandelt.
In kaiserlichen Gärten – Kohlehügel und Beihai-Park
Laut Fengshui muss ein Palast einen Berg im Rücken haben. So schuf man im Norden des Gugong fünf Hügel, und fertig war der Jingshan-Park (Kohlehügel). Auch der Beihai-Park war ein kaiserlicher Garten. Heute trifft man sich beiderorts zum Schattenboxen, Singen, Tanzen und geselligen Beisammensein.
Viertel der Gelehrsamkeit – vom Lama- zum Konfuziustempel
Eines der beeindruckendsten religiösen Monumente in Beijing ist der Lamatempel, Zentrum des tibetischen Buddhismus in der Stadt. Konfuzius wiederum prägte die chinesische Geisteswelt, und so ist sein Tempel mit der angrenzenden Kaiserlichen Akademie einer der größten Sakralkomplexe in Beijing. Um die drei Anlagen breiten sich gemütliche Gassen mit vielen Cafés aus.
Malerische Weststadt – rund um Hou Hai und Qian Hai
Am Ufer des Hou Hai, dem mitt - leren der Drei Hinteren Seen, residierten einst kaiserliche Prinzen. Auch viele Tempel finden sich hier, während sich der Qian Hai heute zum Zentrum der Nachtschwärmer entwickelt hat.
Straße der Tempel – entlang der Fuchengmennei Dajie
Entlang der quirligen Fuchengmennei Dajie reihen sich der Tempel der Weißen Pagode, der Tempel der Allgemeinen Nächstenliebe und der riesige Tempel der Kaiser Vergangener Dynastien auf. Letzterer diente den Ming- und Qing-Kaisern als Opfertempel für ihre kaiserlichen Ahnen. Zwischen den reizvollen Anlagen pulsiert der Beijinger Alltag.
Das alte Händlerviertel – Qianmen Dajie, Dazhalan, Liulichang
Die Straßen von der Qianmen Dajie über die Dazhalan bis zur Liulichang bildeten einst eines der wichtigsten Geschäftsviertel der Stadt. Heute ist die Qianmen Dajie eine attraktive Fußgängerzone, während die Liulichang weiterhin ein Zentrum des Buchhandels und der klassischen Kunst ist.
Begegnung mit dem Himmel – Himmelsaltar
Der Himmelsaltar im Himmelstempel ist der materialisierte Ausdruck für Geometrie und Harmonie im Universum. Nichts an ihm ist Zufall, alles ist Philosophie und Mathematik. Für die Beijinger ist der Park dagegen eine der geselligsten Begegnungsstätten der Stadt.
Kommerz und Religion im CBD – Central Business District
Der Architekt Rem Koolhaas bezeichnete Beijing als das Ge genteil einer traditionellen Stadt, als ein Konstrukt von Zufallstreffern, Unglücksfällen und Unfertigem. Der CBD bietet all das sowie den malerischen Ritan-Park, den daoistischen Tempel des Ostbergs, den gigantischen CCTV Tower von Kritiker Koolhaas und jede Menge Shopping Malls.
Weltkunst – 798 Art District
Das alte Gelände der Fabrik 798 bildet die faszinierende, teilweise vom Verfall gezeichnete Kulisse dieses leicht anachischen Galerieviertels. In den Fabrikhallen haben sich über 100 Galerien und Ateliers nieder gelassen, die einen Einblick in das künstlerische Schaffen Chinas geben. Dazwischen laden Künstlercafés und kleine Restaurants zur Rast ein.
Groß, größer, gigantisch – das Olympiaviertel
Olympia 2008 wurde zum Fest, geblieben sind das gigantische ›Vogelnest‹, der ›Wasserwürfel‹ und ein ganz neuer Stadtteil mit einem Park der Minderheiten. Einen Spaziergang lohnt auch der lang gezogene Yuan Dynasty City Wall Park.
Klassischer Garten in Vollendung – der Sommerpalast
Die riesige Anlage bietet klassische Gartengestaltung in höchster Vollendung. Hier dominiert die Integration von Architektur in die vom Fengshui bestimmte Gartengestaltung, in der menschliches Gemeinwesen idealiter mit den kosmischen Gegebenheiten harmonierte.
Tempel und Paläste – Sommerfrische am Xiang Shan
Die Westberge bilden eine natürliche Barriere zum Schutz der Stadt. Prinzen und Kaiser legten sich hier üppige Gärten an. Der Park des Duftenden Berges (Xiang Shan), einst ein Sommerpalast, bildet heute zusammen mit dem Tempel der Azurblauen Wolke und dem Tempel des Schlafenden Buddha eine der schönsten Parkanlagen Beijings.
Wandern auf der Großen Mauer – von Jinshanling nach Simatai
Der erste Kaiser von China, Qin Shihuangdi, schützte erstmals das gesamte Reich mit einer Mauer, die über die Zeit auf bis zu 10 000 km Länge wuchs. Am imposantesten und ideal für Wanderer sind die beiden Abschnitte bei Jinshanling und Simatai, ca. 120 km nordöstlich von Beijing.