Jerusalem

Jerusalem ist die international nicht anerkannte Hauptstadt Israels. Yerushalayim, Stadt des Friedens, so heißt Jerusalem im Hebräischen, im Arabischen aber nennt man die Stadt Al Quds, die Heilige.

Anreise

Mit dem Flugzeug

Jerusalems Flughafen ist der 45 km westlich bei Tel Aviv gelegene Ben GurionAirport (Tel.+972 3 975 55 55, www.iaa.gov.il).

Airlines: Die israelische Airline El Al (ab Berlin, Frankfurt, München, Zürich, Wien, www.elal.co.il) fliegt nicht am Shabbat. Lufthansa, Swiss und AustrianAirlines u. a. fliegen Israel täglich an. Billige Flüge sind bereits ab ca. 250 € zubekommen. Preiswert, aber immer mit Umsteigen verbunden, sind Flüge von KLM, Malev, Alitalia und Turkish Airlines.Günstige israelische Anbieter sind Israir (ab Berlin, Köln, München, Stuttgart, www.israirairlines.com, Reservierung Deutschland Tel. +49 6105 20 60 90, infoGER.Israir(at)aviareps.com, Israel Tel.+972 3 795 40 38) und Arkia (www.arkia.co.il). Andere erschwingliche Flüge findet man bei TuiFly (www.tuifly.com)und Air Berlin (www.airberlin.de).

Im Internet: Preiswerte Flüge und Hotels findet man u. a. auf www.tripodo.de, und www.easyvoyage.de.

Vom Flughafen nach Jerusalem: Alle großen Mietwagenfirmen sind mit rund um die Uhr geöffneten Schaltern vertreten, auch Taxis und Busse warten auf Reisende. Sammeltaxis (Sherut) bringen die Passagiere reihum zu ihren Hotels; das dauert etwas länger, dafür kostet es nur ca. 60 NIS (AirportShuttle Nesher Sherut, Tel. 02 62572 27, für Shabbat vorbestellen).

Unterkunft

Hotelkategorien

Jerusalem hat Hotels aller Preiskategorien, die mit Sternen klassifiziert werden. Am höchsten sind die Hotelkosten zu Zeiten von Ferien und Feiertagen. Hotels der oberen Preisklasse entsprechen vergleichbaren europäischen Häusern. Gerade in mittleren und unteren Preisebenen klafft aber zwischen den Preisen und dem gebotenen Standard (auch Sauberkeit und Service) eine große Lücke. Sollte man das Gefühl haben, dass Zimmergröße und Ausstattung nicht mit dem Preis korrespondieren, dann stimmt das. Wer ohne Reservierung in Israel eintrifft, kann am Ben-Gurion-Flughafen Zimmer buchen – und dabei oft noch Rabatte herausschlagen. Auf Hotelempfehlungen von Taxifahrern sollte man sich eher nicht verlassen. Weitere Infos gibt es auf der Webseite der Israel Hotel Association: www.israelhotels.org.il.

Pensionen (Bed & Breakfast)

Pensionen, die Bett und Frühstück bieten und manchmal auch noch ein wenig Familienanschluss – es gibt sie in Israel überall und sie sind auch einigermaßen organisiert. Auf der Internetseite von Bed& Breakfast, www.b-and-b.co.il, hat man umfangreiche Suchmöglichkeiten. Die Adressen stehen auf einer anklickbaren Israelkarte oder geordnet nach Städten und Regionen bzw. der Nähe zu Sehenswürdigkeiten. Gute Dienste leistet auch die Seite www.zimmeril.com.

Christliche Hospize

Zahlreiche Konfessionen unterhalten in Israel ihre eigenen Wohnheime, die man sich aber nicht als Luxusherbergen vorstellen darf. Dafür sind die Übernachtungspreise äußerst niedrig. Während der hohen christlichen Feste sind die Häuser meist lange im Voraus ausgebucht, weswegen man am besten viele Monate vor der Reise reserviert.

Ferienwohnungen

Für Aufenthalte ab einer Woche lohnt es sich, eine Wohnung oder ein Haus zu mieten. Mehrere Agenturen helfen landesweit bei der Suche nach geeigneten Objekten: Jerusalem Lodges Ltd., www.jerusalemlodges.com, Tel. 02 678 06 34, Mobil 054 580 12 08.

Jugendherbergen

33 Jugendherbergen betreibt die 1937 gegründete Israeli Youth Hostel Association, die auch Mitgliedskarten ausstellt (50 NIS, kein Passfoto nötig). Damit oder mit einem internationalen JHAusweis bekommt man in fast allen Herbergen 10 % Rabatt. Im Schnitt haben die Hostels in Israel jährlich bis zu 500 000 Gäste. Man sollte sich in jedem Fall vorher telefonisch anmelden oder online reservieren. Adresse: IYHO, International Convention Center (BinyeneiHaUmah), 1 Zalman Shazar St., Jerusalem, Tel. 02 655 84 00, 01 59951 05 11 (Reservierungen), www.iyha.org.il, So–Do 8–16 Uhr.

Ausgehen

Nightlife in Jerusalem

Die Stadt kann sich in Sachen Nightlife sicher nicht mit Tel Aviv und Eilat messen – die Stadtverwaltung strebt das auch nicht an. Sie hat im Zentrum hart durchgegriffen und etliche Bars und Cafés, u. a. am Russian Compound, geschlossen. Dennoch ist im Nachtleben das Licht noch nicht ganz ausgeknipst. Zwischen Ben Yehuda und Yo’el Salomon Street gibt es neben einer bunten Restaurantszene auch etliche Bars und Pubs. In der Industrial Zone Talpiot im Süden finden sich viele In-Discos mit schnell wechselnden Namen. Den Orthodoxen zum Trotz regelt auch hier die Nachfrage das Angebotund so ignoriert die eine oder andere Bar im Kampf gegen kollektive Dehydrierung sogar den heiligen Shabbat.

Öffnungszeiten

An Öffnungszeiten hält man sich in Jerusalem, vor allem in der Gastronomie, nicht so sklavisch, wie das detailliert angegebene Uhrzeiten und Tage suggerieren. So passiert es durchaus, dass eine Bar, die offiziell am Shabbat geschlossen hat, doch geöffnet ist – und umgekehrt. Beliebt, weil cool, ist die Sperrzeitangabe till last customer; sie heißt nichts anderes als Ende offen.

Veranstaltungshinweise

Der International Herald Tribune liegt die englischsprachige Ausgabe von Haaretz bei, deren Freitagssupplement The Guide neben TV- und Kinoprogrammen Veranstaltungshinweise, Adressen und viele Tipps für den Abend listet (www.haaretz.com/print-edition unter »Arts & Leisure« oder »Food & Wine«).

Nachtbusse

In der Innenstadt, wo der überwältigende Teil der Restaurants und Bars liegt, legt man die Strecken zu Fuß oder sehr billig per Taxi zurück. Nachtbusse verkehren zwischen dem Zentrum und den entfernten Vierteln (Juli/Aug. tgl., sonst Do, Sa, Info: www.egged.co.il unter»News & Deals > What’s New? >Night Buses«). Richtung Talpiot (Linie101) z.B. ist für die Hinfahrt ab Central Bus Station um 1 Uhr, für die Rückfahrt ins Zentrum um 3.30 Uhr Feierabend.

Tickets

Online-Buchungen sind weit verbreitet. Hinweise findet man auf den Webseiten der Veranstalter; oft steht der Service leider nur auf Hebräisch zur Verfügung.

Ramallah rockt

Das nur knapp 15 km entfernte palästinensische Ramallah ist die Party-Zone der Westbank und war in früheren Jahren bei Jerusalems Szene äußerst beliebt. Was viele Besucher heute abschreckt, sind die Checkpoint-Kontrollen. Wenn also Ramallah, dann am besten über Nacht bleiben (vom Damaskustor Sherut oder Taxi mit Umsteigen am Qalandia-Checkpoint).

Einkaufen

Shopping in Jerusalem

Shopping Malls findet man überall mit den fast immer gleichen Shops und gleichen Marken. Jerusalems Prachtmeile ist die schicke Mamilla Mall. Nette, gewachsene Einkaufsstraßen sind im Zentrum die Fußgängerzonen der Jaffa Road und der Ben Yehuda Street sowie in German Colony die sehr atmosphärische Emeq Refa’im Street. Vom umliegenden Niedrigpreisgeschäft hebt sich im jüdischen Viertel der Altstadt der luxuriöse Cardo ab mit Galerien, Weinhandlungen, Kunsthandwerk, Judaika.

Mehrwertsteuer (VAT)

Touristen sind teilweise von den 15, 5% Mehrwertsteuer befreit, wenn in ausländischer Währung bezahlt wird. Diese Regelung gilt für Unterkunftskosten, organisierte Bustouren, Leihwagen, Inlandsflüge. Bei der Ausreise wird gegen Vorlage des Kaufbelegs und des grünen VAT-Formulars für Waren im Wert ab 100 US-$ die Mehrwertsteuer erstattet, was aber nicht für Tabakwaren, elektrische Geräte, Kameras, Filme und Fotozubehör gilt. Am Flughafen wendet man sich in der Abreisehalle vor dem Checkin an den VAT Desk oder Tax Refund. Infos: Tel. 03 975 40 20, www.cpl.co.il/English/index.asp.

Handeln und Feilschen

Im Basar einzukaufen, ohne zu handeln, das ist ein Unding. Beginnen Sie mit dem Feilschen bei 30 bis 40 % des verlangten Preises. Wenn Sie am Ende 60 bis 70 % bezahlen, dann haben Sie gut gehandelt (und die Provision herausgeschlagen, die sonst der Fremdenführer kassiert). Aber gleich vorweggesagt: Die Händler in Jerusalem, egal ob Israelis oder Palästinenser, sind hartnäckig. Außerhalb der Basare jedoch gelten in der Regel Festpreise; da kann man nur höflich nachfragen, ob an dem Preis noch etwas zu machen ist.

Umtausch

Umtausch und Rückgabe von Waren ist nicht so verbreitet. Vor allem bei Kunsthandwerk (Judaika etc.) ist das meist ausgeschlossen, was – oft nur auf Hebräisch – an vielen Geschäften angeschlagen ist.

Mitbringsel

Typische Waren und Souvenirs sind Keramiken, Schnitzarbeiten (aus Olivenholz und Perlmutt), Pelz- und Lederwaren, Kupfer- und Silberarbeiten, Mode und Diamantschmuck, aber auch T-Shirts mit Spaßaufdrucken wie Guns N’Moses (in Anspielung auf die US-Band Guns N’Roses), gestickte Decken sowie Kelims. Großer Beliebtheit erfreuensich auch Kosmetika vom Toten Meer, die man dort ebenso wie im Duty-Free-Bereich am Flughafen erstehen kann. Aus Palästina bekommt man Kunsthandwerk, Schnitzereien, auch Wasserpfeifen.

Reisewetter

Das Wetter erlaubt den Jerusalembesuch rund ums Jahr; im Hochsommer kann es sehr warm werden, im Winter regnet es gelegentlich, ab und an fällt sogar Schnee, was als besonderes Spektakel wahrgenommen wird.

Jerusalem: Klima

Tagestemperaturen in °C

  1. Jan 12
  2. Feb 13
  3. März 16
  4. April 21
  5. Mai 25
  6. Juni 28
  7. Juli 29
  8. Aug 28
  9. Sept 25
  10. Okt 19
  11. Nov 14
  12. Dez 14

Nachttemperaturen in °C

  1. Jan 4
  2. Feb 5
  3. März 6
  4. April 10
  5. Mai 12
  6. Juni 15
  7. Juli 17
  8. Aug 17
  9. Sept 16
  10. Okt 14
  11. Nov 10
  12. Dez 6

Sonnenschein Stunden/Tag

  1. Jan 6
  2. Feb 6
  3. März 7
  4. April 9
  5. Mai 11
  6. Juni 12
  7. Juli 12
  8. Aug 12
  9. Sept 10
  10. Okt 9
  11. Nov 8
  12. Dez 6

Niederschlag Tage/Monat

  1. Jan 10
  2. Feb 8
  3. März 7
  4. April 3
  5. Mai 1
  6. Juni 0
  7. Juli 0
  8. Aug 0
  9. Sept 1
  10. Okt 2
  11. Nov 5
  12. Dez 8

Gesundheit

Besondere Impfungen sind nicht nötig. Fürs Sonnenbaden und besonders den Ausflug ans Tote Meer braucht man Cremes mit hohem Lichtschutzfaktor, für die Nase einen Sunblocker. Bei langen Besichtigungstouren in praller Hitze sollte man eine Kopfbedeckung tragen, um sich vor einem Sonnenstich zuschützen. Der Standard israelischer Ärzte und Krankenhäuser entspricht dem europäischen. Viele Ärzte sprechen Englisch. Das Sortiment der Apotheken ähnelt dem gewohnten, allerdings tragen Medikamente oft andere Namen.

Krankenversicherung:

Deutschlands gesetzliche Krankenversicherungen übernehmen in Israel keinerlei Kosten – anders die privaten Versicherer. Auch in Österreich versicherte Urlauber müssen erst einmal selbst zahlen, spätere Teilerstattung ist möglich. Eine Reisekrankenversicherung inklusive Rücktransport wird empfohlen. In der Schweiz bieten etliche Versicherer begrenzten Auslandsschutz für Touristen; immervorab erkundigen!

Sicherheit

Langfinger sind an touristischen Hotspots genauso ein Problem wie überall sonst auf der Welt. Der israelisch-arabische Konflikt entlädt sich u.U. in Terroranschlägen, auch gegen Zivilisten; dagegen gibt es keinen Schutz, allenfalls einen Schutzengel. Vor Fahrten in palästinensische Gebiete sollte man sich nach der aktuellen Lage erkundigen und Sicherheitshinweise beachten, wie sie beispielsweise das Auswärtige Amt in Berlin (www.auswaertiges-amt.de)veröffentlicht.

Erhöhte Aufmerksamkeit ist besonders in Jerusalems Altstadt geboten. In der Gegend um den Tempelberg kann es rund um jüdische und islamische Feiertage sowie anlässlich einer aktuell politisch kritischen Situation zu Spannungen kommen. Da Busse häufig das Ziel von Selbstmordattentätern waren, meiden inzwischen viele Israelis und Touristen die öffentlichen Verkehrsmittel. Gründlich sind die Kontrollen von Taschen etc. an den Eingängen zu Einkaufszentren, Kinos, Museen und Konzertsälen. Auch wenn diese Vorgänge nerven, sollte man nicht vergessen, dass sie der eigenen Sicherheit dienen. Seien Sie nicht überrascht über die Frage: »You have a gun?«

Essen & Trinken

Internationale Küche

Die Küche ist wie das Land: durch und durch multikulti. Naher Osten, Nordafrika, Mittel- und Osteuropa, Asien und Südamerika – Einwanderer haben Köstlichkeiten aus aller Welt mitgebracht.

Frühstück

Üppig ist das israelische Frühstück, wie man es in Hotels findet. Die Büffets biegen sich vor Eiern, Käse, Joghurt, gartenfrischen Salaten, Oliven, Fischsalaten, Fisch mariniert und geräuchert, dazu Hummus (Kichererbsenbrei) und Marmeladen. Nur Wurst fehlt wegen der Vorschriften der koscheren Küche.

Essen rund um die Uhr

Zum Mittag- und Abendessen hat man die schwere Wahl: Couscous, Moussaka, Kebab (Lammspießchen), gefillte fish (Hecht- oder Karpfenpastete mit Zwiebeln, Eiern und Mandeln), äthiopisches scharfes Hühnerfrikassee. An jederStraßenecke bekommt man Shawerma, eine Art Gyros mit Huhn oder Truthahn in Pittabrot (Fladenbrot), dessen Beilagen (Krautsalat, Hummus, Peperoni, Zwiebel, Chutney etc.) man sich selbst vom offenen Büffet ins pitta gibt. Verlorengegangen ist das Rezept für Israels alttestamentarische Nationalspeise, das biblische manna, das laut 2. Mose 16 für die Israeliten auf dem Weg durch die Wüste vom Himmel regnete. An seine Stelle tritt heute Falafel, schmackhafte in Öl ausgebackene Gemüsefrikadellen, die man an jeder Eckebekommt. Die Nachspeisen, soweit sie nicht koscher zubereitet sind, kann man sich getrost sparen. Kuchen mit künstlicher Schlagsahne – einfach entsetzlich!

Getränke

Alkohol ist im Land überall erhältlich. Die beiden populärsten Biersorten in Israel sind Goldstar und Maccabee; auch Importbiere (gelegentlich Taybeh aus der einzigen palästinensischen Brauerei) werden in vielen Lokalen serviert. Israelische Weine gibt es vom Tafel- bis zum international prämierten Spitzenwein.

Straßenimbisse

Ein schneller Snack aus der Hand als Mahlzeit ist üblich. Die Klassiker sind Falafel und Shawerma, Die Unterschiede bei den Imbissen sind erheblich: Die guten bieten kostenlos und zur Selbstbedienung allerlei milde bis scharfe Soßen und Gemüsezutaten (Kraut, Gurken, Pepperoni) an, mit denen man sein Sandwich verfeinern und zur Vollmahlzeit ausbauen kann.

Im Restaurant

In vielen Restaurants ist es üblich, dass man sich nicht einfach hinsetzt, sondern darauf wartet, von der Bedienungan einen Tisch geführt zu werden. Sind Sie in einer größeren Gruppe unterwegs und wollen getrennt bezahlen, geben Sie das schon bei der Bestellung an. Sonst kommt am Ende eine gemeinsame Rechnung, die dann mühselig auseinander zu dividieren ist. Unüblich ist es auch, nach dem Essen für weitere Getränke sitzen zu bleiben und den Tisch zu blockieren; dafür gibt es Bars.

Trinkgeld

Kellner sind auf Trinkgeld angewiesen. Viele arbeiten auf der Basis eines minimalen Fixums. Für unzulänglichen Service braucht man sich aber nicht erkenntlich zu zeigen. Ansonsten gilt: ca. 10–12 % der Rechnungssumme. Vielerorts bekommt man Rechnungen, auf denen entweder der Hinweis auf das Trinkgeld groß aufgedruckt ist oder ein Trinkgeld von 10–15 % automatisch aufgeschlagen wurde. Dieses Zwangstrinkgeld ist natürlich nicht verbindlich.

Coupons und Rabatte

Israelische Restaurants bieten Rabatte an, hier mal 10 % Discount auf die gesamte Rechnung, dort eine Flasche Wein oder als Aperitif ein Glas Champagner gratis. Um den Rabatt zu bekommen, muss man nur eine Anzeige, z. B. aus der kostenlosen, in allen Hotels ausliegenden »Jerusalem Menu«, vorlegen oder von der Internetseite des Restaurants einen Coupon ausdrucken. Im Internet findet man allerlei Coupons auch unter www.jerusalemcoupons.com.

Business Lunch

In Jerusalem kann man sich selbst die teuersten Restaurants leisten, denn der Business Lunch ist weit verbreitet: Vor- und Hauptspeise, ab und zu auch das Drei-Gänge-Menü bekommt man mittags zu weitaus niedrigeren Preisen als abends. Da der Hinweis darauf oft nur auf Hebräisch in der Karte angegeben ist, sollte man danach fragen. Keine Scheu! Ein Tipp ist das Barood.

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